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User-Signals
Was sind User-Signals und wie kann man diese verarbeiten?
User-Signals sind sehr wichtig für ein gutes Ranking in Google. Einer der wichtigsten Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung ist die Zeit, die die User auf einer Website bleiben.
Was kann man mithilfe von Google alles herausfinden?
Klickrate
Als erstes fällt einem dazu die Klickrate ein. Diese kann man durch optimierte Snippets und auffällige Beschreibungen beeinflussen und dadurch gute Ergebnisse in Google bekommen. Jedoch sollte man zu viel Fake vermeiden, beispielsweise indem man mit Angeboten lockt, die jedoch auf der Website nicht wieder zu finden sind. Die Klickrate wird zwar steigen, jedoch sind die Nutzer unzufrieden und verlassen somit direkt wieder die Website. Dies beschreibt auch den nächsten wichtigen Punkt, den Google misst. Die Short Clicks bzw. Bouncing Rate. Wenn man nur die Klickrate betrachten würde, könnte man dies sehr einfach manipulieren.
Short Clicks
Short Clicks beschreiben das Verhalten eines Nutzers. Besucht ein Nutzer eine Seite, kehrt aber sofort wieder zurück zur Suchmaschine und ruft das nächste Ergebnis auf, war das vorherige Ergebnis anscheinend nicht gut genug. Wie kann man aber die Short Click Rate minimieren?
Indem man sehr wenig Fake betreibt und die Beschreibung, welche in der Suchmaschine angezeigt wird an den Inhalt der Website gut angepasst wird. Man kann dies jedoch auch Faken, indem man Leute einkauft, die die Seite aufrufen und dortbleiben oder man Freunde darum bittet, die Seite zu besuchen. So steigt automatisch die Verweildauer, welche von Google Analytics gemessen wird.
Google kann jedoch kaum unterscheiden, wie der Nutzer die Suchanfrage empfunden wurde. Bei rein informellen Anfragen ist es zwar besser möglich, als bei kommerziellen Anfragen, jedoch ist es fast unmöglich den Gedankengang eines Nutzers nachzuvollziehen. Möchte man zum Beispiel Preise vergleichen, geht man auf mehrere Seites und kehrt wieder zurück zur Suchanfrage, bis man letztendlich auf einer Seite etwas kauft. Google weiß jedoch nicht, ob dadurch die erste Website schlecht oder gut war. Deshalb ist eines der besten Feedbacks die wiederkehrenden Nutzer.
Wiederkehrende Nutzer
Wie bekomme ich Nutzer dazu, meine Seite wieder zu besuchen? Indem man sehr hilfreiche Texte veröffentlicht, indem man eine klare Struktur aufweist oder indem man sie neugierig macht, zum Beispiel durch einen Counter: „Komme in 3 Tagen wieder, dann erfährst du mehr!“.
Google erkennt die Nutzer, die wieder auf die Seite zurückkehren. Und dabei ist es egal ob nach ein paar Sekunden, Minuten, Stunden oder sogar Monaten. Kehren die Nutzer auf die Seite zurück, wirkt sich dies positiv auf das Ranking in Google aus.
Zusammenfassung
Optimierung für Suchmaschinen ist sehr wichtig. Das Wichtigste dabei sind jedoch nicht allein die Klickrate, die Short Clicks oder die Verweildauer auf einer Seite. Das Wichtigste ist, die Besucher wieder auf eine Seite zurück zu bekommen.
Welche Möglichkeiten gibt es dafür:
Usability: Eine gute Struktur und ein guter Aufbau einer Website sind sehr wichtig. Man muss Nutzer zum Ausprobieren der Seite animieren.
Content-Marketing: Wenn man ein Produkt verkauft, kann man gleichzeitig auch nützliche Tipps zu den Produkten geben.
Social Media: Auch durch soziale Medien kann man Nutzer binden. Liked ein Nutzer beispielsweise eine Facebook-Seite, kann man dort Werbung für eigene Produkte machen und dadurch wieder zurück auf die Website verweisen.
Newsletter: Durch den Email-Verkehr eines Newsletters, kann man ebenfalls Nutzer wieder auf seine Seite bekommen.
Remarketing: Unter Remarketing versteht man bezahlte Werbung. Durch diese Werbung kann man Nutzer auf die Seite zurückholen, die schon einmal die Seite besucht haben.
(Quelle: http://www.seokratie.de/usersignals)
Link-Building
Was bedeutet Link-Building eigentlich?
Der Linkaufbau bzw. Link-Building bedeutet, dass man absichtlich Anzahl der Backlinks erhöht. Backlinks sind Links, die auf die eigene Website verweisen. Das Ziel ist es einerseits, die Besucher durch diese Links auf die eigene Website zu leiten. Andererseits ist es sehr relevant für den PageRank in Google. Man kann durch das Backlinking die Platzierung bei bestimmten Suchbegriffen verbessern. Ebenso ist die Qualität des Linktextes sehr wichtig, da man dadurch die Seite für bestimmte Suchbegriffe relevanter für Google machen kann.
Position des Links
Google sieht sehr genau, wo die Links auf einer Website stehen. Eine Position inmitten des Contents oder im oberen Teil der Seite ist sehr gut und sehr wertvoll. Im Footer dagegen sind Links eher schlechter.
Bewertung durch Google
Google schaut, wie viele andere Links auf der Website sind, wodurch die Qualität der Seite und damit des Links festgestellt wird. Ebenso ist das Thema der Seite sehr wichtig und was vor und hinter dem Link steht, da das Gebiet um den Link das genauere Thema für den Link beschreibt. Desweiteren sieht Google alle Links, die von der Seite gegeben werden und bewertet diese. Dadurch kann der PageRank deutlich erhöht werden. Zu guter Letzt wird das Alter des Links und die Beziehung zwischen linkgebender und linkempfangender Seite festgestellt. Ein fünf Jahre alter Link hat dabei ein deutlich besseres Ranking in Google als ein drei Tage alter Link.
Ebenso sind absolute Links, also Links bei denen im Quelltext das Ziel der Domain und somit die komplette URL direkt angegeben wird, sehr wichtig, da diese von Google als sehr positiv bewertet werden. Bei relativen Links wird nur der Pfad der Seite angegeben, weshalb Google diese eher nicht betrachtet.
Wie bekommt man Links auf anderen Seiten?
Guter Inhalt
Zuerst ist es wichtig sehr guten Inhalt oder sogar den besten Inhalt zu einem Thema im Netz zu haben. Dadurch hat man sehr gute Chancen auf anderen Seiten verlinkt zu werden. Ebenso kann man durch gute Ratgeber, Tipps oder Tricks sein Ansehen im Netz steigern.
Fake-Nachrichten
Eine weitere Möglichkeit sind Fake-Nachrichten. Sobald man solche Fake-Nachrichten erstellt, zum Beispiel zum neuen iPhone, obwohl es noch nicht vorgestellt wurde, bekommt man unzählige Backlinks, da viele zuerst die neuen Informationen teilen wollen (die sich im Nachhinein als Fake rausstellen).
Broken Inbound Links
Sogenannte Broken Inbound Links können auch dazu beitragen, verlinkt zu werden. Broken Inbound Links sind Links, die auf eine tote bzw. nicht mehr vorhandene Seite verlinken. Wenn man so einen Link findet, zum Beispiel mithilfe des Programms „Xenu’s Link Sleuth“, kann man den Betreiber der Website anschreiben, auf den Link verweisen und den Fehler nennen. Im gleichen Zug kann man darauf hinweisen, dass der eigene Blog oder die eigene Website ein ähnliches Thema beinhaltet und man doch darauf verlinken kann. Und schon hat man einen neuen Link geschaffen.
Links in Kommentaren und Foren
Links können gezielt in Blogs oder Foren als Kommentar veröffentlicht werden. Mithilfe des Site-Befehl von Google kommt man sehr schnell auf solche Seiten und kann gezielt danach suchen. Mehr dazu weiter unten. Foren-Links sind sehr gut für das Ranking, jedoch erkennt Google durch zwei neue Tools, wenn man Spam betreibt und ziemlich viele Kommentare veröffentlicht. Die Tools heißen Pinguin und Panda, wobei Pinguin die Kommentare nach Links durchsucht. Wenn dieses Tool dann feststellt, dass der größte Teil der Backlinks nur in Kommentaren zu finden ist, wird die Seite aus dem Ranking in Google gestrichen. Das Panda-Tool schaut dagegen eher nach dem Inhalt von Seites. So ist der einfache Weg durch gezielten Spam in Foren nicht mehr möglich.
Verlinkung durch Info-Grafiken
Hat man gute Info-Grafiken erstellt, kann man diese an andere Site-Betreiber weitergeben, um neue Links zu bekommen, da der Hauptlink bei einem selbst bleibt. Ein Beispiel findet man auf der Seite „doorout.com“. Dort ist eine interaktive Karte erstellt worden, welche Wanderwege in Europa näher beschreibt. Erstens schafft man dadurch wiederkehrende Besucher, da die Karte sehr intuitiv ist und man sich schnell Infos einholen kann. Zweitens können andere User auch hier wieder die Grafik einbinden, wobei die Links, die auf der Karte zu finden sind, auf die eigene Seite verlinken und man dadurch viele weitere Backlinks bekommt.
Social Media
Sobald man Social Media in die Website einbindet und man somit eine Verbindung zu Facebook und Co. herstellt, entstehen Links durch die sozialen Medien auf die eigene Seite, wenn man die URL dort hinterlegt.
Buzz Sumo App
Mithilfe der „Buzz Sumo App“ bekommt man schnell heraus, welche Interessen die Nutzer momentan im Web haben. Durch die gezielte Erstellung einer Site zu einem der Interessen der Nutzer, kann man schnell auf Links hoffen, da durch das aktuelle Thema die Site schnell geteilt wird.
Stellenanzeigen
Durch veröffentlichte Stellenanzeigen im Web kann man schnell Links gewinnen. Beispielsweise kann man die Anzeige an eine Hochschule senden. Dort bekommt man dann einen Backlink von einer sehr guten Quellseite. Und das obwohl die Stellenanzeige vielleicht nur ein Fake ist und man gar keine Stelle sucht.
Website-Auszeichnungen
Website-Betreiber sind stolz darauf, wenn ihre Seite ausgezeichnet wird. Dies kann man sich zunutze machen und Fake-Auszeichnungen erstellen. Man schreibt viele Betreiber an und schickt ihnen eine Auszeichnung zu, zum Beispiel als „schönste Website des Jahres“. Diese Auszeichnung wird als Link in deren Seite eingebaut, wodurch automatisch ein Backlink entsteht.
Site-Befehl von Google
Mithilfe des Site-Befehls von Google kann man Google gezielt nach bestimmten Websites durchsuchen. Hierzu ein Beispiel und dessen Wirkung:
- site:.edu inurl:blog „post a comment“ –> Dieser Aufruf führt dazu, dass eine Website mit der Domain .edu gesucht wird. Innerhalb der URL soll der Begriff „blog“ vorkommen und im Content der Website soll der Satz „post a comment“ stehen.
Man erkennt, dass es nach diesem Schema aufgebaut ist: [site:example.com keyword]
Diese Funktion von Google kann man gezielt nutzen, um Non-Profit-Websites oder Bildungseinrichtungen im Netz zu finden, auf denen man einfach Backlinks absahnen kann. Ebenso kann man gezielt nach Blogs suchen, um dort in den Kommentaren einen Link zu hinterlassen.
Einige Ideen für Link-Building
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- Gast-Artikel für andere Blogs schreiben, dadurch kann man als Dank auf den eigenen Blog verweisen
- Geschäftspartner oder „Befreundete“ Websites können sich gegenseitig verlinken, sogenannte reziproke Links
- Man kann nützliche Downloads zur Verfügung stellen, um seinen Link zu verteilen
- Links aus PDF-Dateien zählen für Google auch, stellt man also PDF-Dateien zur Verfügung, die Links zur eigenen Seite beinhalten, werden diese beim Öffnen der Datei von Google gezählt
- Pressearbeit ist heutzutage tot, außer bei großen Betreibern wie zum Beispiel „spiegel.de“. Bekommt man dort einen Link, kann man innerhalb kürzester Zeit im Ranking in Google steigen
- Ebenso soll eine Frau bei einer Anfrage auf anderen Websites für Erfolg sorgen. Der Markt in diesem Bereich ist von Männern überflutet, weshalb viele nicht Nein sagen werden, wenn eine Frau anfragt
- Weitere gute Links und Ideen für Link-Building:
PageSpeed Tool von Google
Das PageSpeed Tool von Google ist ein Dienst, um online zu überprüfen, wie die Ladezeit einer Website ist. Man kann demnach auch die Site neu optimieren und gegebenenfalls anpassen. Das Tool untersucht alle HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien und ebenso auch die Bilder auf der Seite und das Cache-Verhalten. Google lädt somit die Seite online und testet, was schlecht für die Ladezeit ist. Beispielsweise sorgen große Bilder für eine lange Ladezeit, weshalb Bilder immer vorher komprimiert werden sollten. Tipp: Ein Bild sollte circa 60 bis 80 Kilobytes groß sein. Ebenso kann man sehr gut die Site für mobile Nutzer testen, um hier zu erfahren, ob das Menü im responsive Webdesign auch als „Burger-Menü“ angezeigt wird oder ob die Links weit genug auseinander stehen, um ein gutes Klicken mit dem Finger zu ermöglichen.
Exkurs: Wie erstelle ich ein Menü in WordPress?
Ein gutes Menü ist auf einer Website bzw. in einem Blog ein sehr wichtiges Mittel, um eine gute Navigation und eine klare Struktur für den Benutzer zu gewährleisten.
Menü anlegen
Um ein Menü zu erstellen, muss man in das Menü „Design“ wechseln und dort auf den Reiter „Menüs“ klicken. Wenn das installierte Theme bereits ein Menü beinhaltet, kann man dies sofort bearbeiten. Besitzt es jedoch kein Menü, muss man dies mithilfe des Buttons „erstelle ein neues Menü“ anlegen.
Sobald man ein neues Menü erstellt, sollte man zuerst einen Namen vergeben, sodass man es von den anderen Menüs unterscheiden kann. Danach kann man das Menü erstellen.
Nun muss das Menü mit Inhalt gefüllt werden. Man kann verschiedene Menüpunkte erstellen: einzelne Seiten, Beiträge, Links zu Kategorien oder komplett freie Links sind möglich.
Menü-Punkte erstellen
Um nun eine der oben genannten Punkte in das Menü einzufügen, wählt man einen Unterreiter in der linken Auswahl, beispielsweise Seiten. Dort kann man nun alle Seite auswählen, die man in das Menü einfügen möchte. Hat man alle Seiten mit einem Häkchen ausgewählt, klickt man auf „Zum Menü hinzufügen“. Dies funktioniert natürlich genauso bei den Beiträgen und Kategorien. Um diesen Ablauf ein wenig zu vereinfachen, kann man in den Einstellungen auswählen, dass jede neu erstellte Seite automatisch zum Menü hinzugefügt wird. Achtung: Dies funktioniert nur bei Seiten und nicht bei Beiträgen!
Beim Unterpunkt „Links“ kann man individuelle Links als Menüpunkt erstellen. Man benötigt lediglich die URL und einen Text, der dazu im Menü angezeigt werden soll. Danach kann man den Link wie gewohnt zum Menü hinzufügen.
Zum Abschluss muss man das Menü noch speichern, da sonst alle Änderungen verloren gehen.

Reihenfolge der Menü-Punkte ändern
Das Menü sollte jetzt funktionieren. Möchte man die Reihenfolge der einzelnen Punkte verändern, kann man diese einfach per Drag-and-Drop an die gewünschte Stelle ziehen. Genauso kann man auch Menü-Unterpunkte erstellen. Dazu muss man den Menü-Eintrag einfach wieder per Drag-and-Drop an die gewünschte Stelle ziehen, jedoch etwas nach rechts versetzt. WordPress zeigt dann, sobald man an der richtigen Stell ist und loslässt, automatisch an, dass der Menü-Eintrag ein Unterpunkt geworden ist. Auch hier ist es wieder wichtig: Menü speichern nicht vergessen.
„Versteckte“ Funktionen
Bis jetzt war das Erstellen eines Menüs sehr einfach und intuitiv gestaltet und geht schnell von der Hand. Deshalb bietet WordPress einige „versteckte“ Funktionen. Wählt man oben rechts den Punkt „Ansicht anpassen“ aus, kann man noch einige zusätzliche Funktionen aktivieren. So kann man zum Beispiel „Schlagwörter“ auswählen, sodass man nicht nur Beiträge, Kategorien, Seiten und Links zum Menü hinzufügen kann, sondern auch ein Menü durch Schlagworte aufbauen.

Ebenso kann man Menüeigenschaften einblenden lassen, um zum Beispiel zu definieren, ob der Menü-Eintrag im gleichen Tab öffnen soll oder ob ein neues Fenster aufgehen soll. Diese Funktionen stehen sofort nach Aktivieren zur Verfügung.
Richtige Position des Menüs
Nun muss man noch eine geeignete Position des Menüs auf der Website finden. Das Theme gibt normalerweise mindestens eine Position vor. Man kann es aber auch individuell über ein Widget einfügen, zum Beispiel im Footer oder in einer Sidebar.
Befindet man sich noch im Menü „Design – Menüs“, wechselt man auf den Reiter „Positionen verwalten“. Dort kann man das zuvor angelegte Menü an eine Stelle zuordnen. In diesem Beispiel gibt es zwei Möglichkeiten: Primary Menu und Footer Menu. Man kann das Menü nun einem der beiden Punkte oder sogar beiden Punkten zuordnen, wenn man möchte, dass an beiden Stellen das gleiche Menü gezeigt wird. Möchte man keine der beiden Punkte auswählen, lässt man einfach alles auf der Standard-Einstellung „Wähle ein Menü“ stehen. Auch hier ist wieder wichtig: Speichern nicht vergessen.
Aber was macht man, wenn einem die vordefinierten Positionen nicht gefallen? Hier kommen die oben genannten Widgets ins Spiel. Hierzu benutzt man das Standard-Widget „Individuelles Menü“, welches von WordPress schon vorgegeben ist. Dieses Widget kannst du jetzt einfach an eine bestimmte Position ziehen, zum Beispiel als Sidebar-Menü. Danach wählt man das Menü aus, welches in diesem Widget angezeigt werden soll und klickt auf Speichern.
Zum Abschluss kann man das Menü nun noch individuell optisch gestalten und die Farben auswählen.

Eine weitere Möglichkeit für ein Menü besteht über verschiedene Plugins. Dort kann man auch komplexere Menüstrukturen aufbauen, die sich mit den Standard-Menüeinstellungen von WordPress nicht realisieren lassen. Hier ist jedoch zu beachten, dass es deutlich schwieriger wird und man aufpassen muss, dass das Plugin auch alle Menü-Funktionen beinhaltet, die man sich wünscht.
Zusammenfassung:
- Klickrate und Short Clicks sind nicht allein verantwortlich für ein gutes Ranking in Google. Wiederkehrende Benutzer sind viel wichtiger, da diese die Zufriedenheit widerspiegeln.
- Wiederkehrende Benutzer bekommt man durch gutes Content-Marketing, sinnvolle User-Experience, Verlinkung über Social Media, Newsletter und Remarketing.
- Beim Link-Building ist auch die Position des Links innerhalb des Contents wichtig
- Guter Inhalt ist wichtig, um von anderen Seiten verlinkt zu werden
- Info-Grafiken und PDF-Dateien können ebenso für das Linkbuilding genutzt werden
- Über den Site-Befehl von Google kann man gezielt nach speziellen Seiten mit bestimmten Keywords suchen
- Das PageSpeed Tool von Google analysiert die Ladezeit einer Website und deren Usability auf mobile Devices
- Das eingebaute Menü-Tool von WordPress ist sehr nützlich und vorallem einfach und schnell zu bedienen, ebenso hat man eine gute Ausbau-Möglichkeit durch die „versteckten“ Funkionen im Menübereich.